"Paulus" markiert Sermons
1. Kor. 7, 7-9 & 25-40: Das Geschenk, dass niemand will
Wir neigen dazu zu denken, dass die Gabe des Singel-seins die Gabe ist, dass wir gerne Allein sind. Das ist ganz und gar nicht das Herz von Paulus. Wenn du ein Nachfolger Jesu wirst, bist du nach den Autoren des Neuen Testaments nicht mehr alleinstehend in dem Sinne, dass du allein oder isoliert bist. Stattdessen bist du mit Jesus und seiner Gemeinde vereint.
1. Kor. 5, 1-13: dem Satan ausliefern
Wenn es darum geht, unbußfertige Sünde in der Gemeinde zu konfrontieren, sind viele Menschen zu aufgeregt, um über die Wahrheit zu sprechen … und ohne Liebe. Leider neigen auch viele Menschen dazu, sich zu sehr auf scheinbare Liebe zu konzentrieren, aber die Wahrheit zu vernachlässigen. In der Familie Gottes sind wir dazu berufen, liebevoll den Weg der Wiederherstellung mit anderen Jesus-Nachfolgern zu gehen, die aktiv gegen die Lehren Jesu verstoßen – in Liebe und Wahrheit.
1 Kor. 4, 14-21: Gottes Kraft sichtbar
Wie können wir nicht nur über fromme Dinge reden, sondern wie kann unser Leben etwas von Gottes Kraft widerspiegeln? Wie können wir von geistlichen Leitern lernen?
1. Kor 4, 6-13: Tod in der Arena
Unsere tiefste Treue gilt Christus allein. Unser Herz ist eine Götzenfabrik, welches geistlichen Stolz erzeugen will. Eine Frucht von geistlichem Stolz ist, das wir uns über andere stellen.
1. Kor. 3, 5-15: Gärtner & Handwerker
Gott gibt das Wachstum, wir sind zugleich sein Bau und seine Mitarbeiter. Was bedeutet es, dass Jesus der Grund ist und wie können wir heute auf diesen Grund bauen? Jeder wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit, als Gärtner und Handwerker.
1. Kor. 2, 1-5: etwas völlig Unsinniges = die Botschaft
Warum war sein Predigen überall, wo er hinging, so effektiv? Die Kraft lag in dem Inhalt der Botschaft. Das Wort Gottes wurde kindliches Fleisch, lebte unter uns, starb durch unsere Hand und besiegte unseren Tod, um uns in Gottes Familie zu bringen. Die Einfachheit dieser Botschaft (Evangelium) ist die Kraft Gottes, zur Rettung.
1. Kor. 1, 18-25: etwas völlig Unsinniges = das Kreuz
Seit 2.000 Jahren versammeln sich Christen um ein gemeinsames Bekenntnis: Gott hat sich uns im gekreuzigten und auferstandenen Jesus offenbart. Zur Zeit des Paulus war die Vorstellung von einem gekreuzigten König absoluter Unsinn – genauso wie sie es heute in vielerlei Hinsicht ist. Aber für uns, die wir gerettet werden, ist die unsinnige Geschichte vom Kreuz die Kraftquelle Gottes für unsere Verwandlung.