Predigten über 1. Korintherbrief
1. Kor. 9, 19-27: Apostel, Sklave und Wettkämpfer
Paulus fasst seinen Hauptpunkt zusammen, den er in den letzten drei Kapiteln gemacht hat: DasLoslassen unserer persönlichen Rechte ist der paradoxe Weg zur wahren Freiheit in Gottes Reich.In unserer Zeit der sozialen Unruhen und der Spaltung leuchtet die Heilige Schrift den Weg zurEinheit und zum dauerhaften Frieden.
1. Kor. 7. 1-6: Wozu ist die Ehe da ?
Heiraten ist in unserer Kultur sehr beliebt. Aber es gibt viele widersprüchliche Meinungen über den Sinn und Zweck der Ehe. Wie sollten Jesus-Nachfolger darüber denken? Während wir unsere Serie im 1. Korintherbrief fortsetzen, stellen wir die Frage: „Wozu ist die Ehe da?“
1 Kor. 6. 1- 11: Warum lasst ihr euch nicht lieber unrecht tun?
Paulus bringt uns dazu, unser eigenes Herz in Demut vor Gott zu prüfen. Bin ich Jesus unterworfen? Lass ich mir Unrecht tun? Gewähre ich anderen die gleiche Vergebung, die ich von Jesus erhalten habe? Oder verpasse das, was Jesus Leben in Fülle nennt?
1. Kor. 2, 6-16: Geheimnisse enthüllt
Ein weltbewegendes Argument: (A) Nur der Geist Gottes hat Zugang zu Gottes Gedanken. (B) Als Nachfolger von Jesus haben wir Gottes Geist. Weil sowohl (A) als auch (B) wahr sind, haben wir Zugang zu Gottes Gedanken (zumindest teilweise)! Also leben wir auch so! Mögen wir unser Leben darauf gründen, wie Gott denkt und nicht, wie die säkulare Kultur denkt.
1. Kor. 1, 10-17: Ganz auf dasselbe Ziel ausgerichtet
Paulus‘ Hauptaussage im 1. Korinther ist ein leidenschaftlicher Aufruf: „Brüder und Schwestern, seid vollkommen einmütig.“ Bedeutet Einigkeit totale Uniformität? Für Paulus nicht. Eine vereinigte Gemeinde ist eine vielfältige Gemeinschaft, die sich verpflichtet, durch das Evangelium wiederhergestellt zu werden und sich Jesus bei der Wiederherstellung aller Dinge anzuschließen.
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