"So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker..."
Matthäus 28:19
Oftmals wird in Bezug auf Mission zwischen „Geben, Beten und Gehen“ unterschieden. Unser Selbstverständnis ist jedoch, dass jeder Christ diese Dinge in seinem Leben umsetzen sollte. Man kann nicht das Eine vom Anderen trennen. Wir geben den Missionsauftrag daher auch nicht ausschließlich an unsere ausgesandten Missionare ab, da jeder Christ ein Missionar in seinem persönlichen Umfeld sein sollte.
Als Gemeinde unterstützen wir freundschaftlich folgende Missionare durch Gebet und finanziell, damit sie sich ganz auf ihren Dienst konzentrieren können.
Als Gemeinde unterstützen wir freundschaftlich folgende Missionare durch Gebet und finanziell, damit sie sich ganz auf ihren Dienst konzentrieren können.
unsere Missionare
Rüdiger und Karin Nullmeier
Rüdiger & Karin Nullmeier engagieren sich seit 2019 in der Missionsarbeit in Afrika. Sie arbeiten mit dem Missionswerk To All Nations, kurz TAN, als Missionare von Deutschland aus.
Seit 1 Juli 2022 ist Rüdiger nun vollzeitlich bei TAN angestellt und ist Assistenz der Feldleitung Afrika. TAN arbeitet in 7 Ländern in Afrika (Malawi, Mozambik, Gambia, Kenia, Kongo, Uganda und Madagaskar). Allein in 2022 sind 3 neue Arbeitsbereiche in 3 Ländern dazu gekommen.
Dies bedeutet das Rüdiger die „Projektbetreunung“ von Deutschland aus macht. Dazu gehört die Kommunikation zwischen der Mission auf dem Missionsfeld, der Missionszentrale von TAN und dem Freundeskreis / Gemeinden in Deutschland. Rüdigers Aufgabe besteht zum größten Teil in der Projektbetreuung, Verwaltung von Finanzen – Übersicht und finanzielle Versorgung von Mitarbeitern und Projekten, Reisen in die entsprechenden Länder, Weiterentwicklung der Arbeit vor Ort, Erstellen von Präsentationen und Vorstellung der Arbeit – Reisedienst – in Gemeinden in Deutschland.
Seit 1 Juli 2022 ist Rüdiger nun vollzeitlich bei TAN angestellt und ist Assistenz der Feldleitung Afrika. TAN arbeitet in 7 Ländern in Afrika (Malawi, Mozambik, Gambia, Kenia, Kongo, Uganda und Madagaskar). Allein in 2022 sind 3 neue Arbeitsbereiche in 3 Ländern dazu gekommen.
Dies bedeutet das Rüdiger die „Projektbetreunung“ von Deutschland aus macht. Dazu gehört die Kommunikation zwischen der Mission auf dem Missionsfeld, der Missionszentrale von TAN und dem Freundeskreis / Gemeinden in Deutschland. Rüdigers Aufgabe besteht zum größten Teil in der Projektbetreuung, Verwaltung von Finanzen – Übersicht und finanzielle Versorgung von Mitarbeitern und Projekten, Reisen in die entsprechenden Länder, Weiterentwicklung der Arbeit vor Ort, Erstellen von Präsentationen und Vorstellung der Arbeit – Reisedienst – in Gemeinden in Deutschland.
Werde Teil des Missionsteams
Unser Missionsteam macht regelmäßige Missionseinsätze bei uns vor Ort in Herborn.
Es gibt kein festes Programm, sondern wir werden immer wieder Einsätze in Herborn und Umgebung machen.
Philipp und Johny leiten unser Missionsteam. Gerne schreibt uns einfach eine Nachricht über den Kontakt Button.
DOLSYS Stiftung
Dolsys Stiftung ist eine Organisation die Menschen in Not helfen möchte. Die Motivation ist aus einer christlichen Überzeugung praktische Hilfe abzuleiten um damit den Menschen die Liebe Christi nahezubringen.
Es ist das erklärte Ziel, dass die Hilfe so angelegt ist, dass die Menschen, wenn eine akute Notlage beseitigt ist, ihre Lebensgrundlage wieder selbstständig erarbeiten können. Dabei ist es wichtig, dass die Menschen selber aktiv Teil der Veränderung sind. Eine langfristige Abhängigkeit der hilfsbedürftigen Menschen von der Hilfsorganisation muss vermieden werden.
Dabei kann es durchaus dazu kommen, dass strukturelle Veränderungen und Einrichtungen den Hilfsbedürftigen zugute kommen, diese sollten aber nach einer gewissen Zeit von den betroffenen Personen eigenverantwortlich geführt werden, die Menschen dazu zu befähigen ist Voraussetzung für nachhaltige Hilfe.
Es ist das erklärte Ziel, dass die Hilfe so angelegt ist, dass die Menschen, wenn eine akute Notlage beseitigt ist, ihre Lebensgrundlage wieder selbstständig erarbeiten können. Dabei ist es wichtig, dass die Menschen selber aktiv Teil der Veränderung sind. Eine langfristige Abhängigkeit der hilfsbedürftigen Menschen von der Hilfsorganisation muss vermieden werden.
Dabei kann es durchaus dazu kommen, dass strukturelle Veränderungen und Einrichtungen den Hilfsbedürftigen zugute kommen, diese sollten aber nach einer gewissen Zeit von den betroffenen Personen eigenverantwortlich geführt werden, die Menschen dazu zu befähigen ist Voraussetzung für nachhaltige Hilfe.