Predigten über 1. Korintherbrief (Seite 4)

Predigten über 1. Korintherbrief (Seite 4)

1. Kor 4, 6-13: Tod in der Arena

Unsere tiefste Treue gilt Christus allein. Unser Herz ist eine Götzenfabrik, welches geistlichen Stolz erzeugen will. Eine Frucht von geistlichem Stolz ist, das wir uns über andere stellen.

1. Kor. 3, 5-15: Gärtner & Handwerker

Gott gibt das Wachstum, wir sind zugleich sein Bau und seine Mitarbeiter. Was bedeutet es, dass Jesus der Grund ist und wie können wir heute auf diesen Grund bauen? Jeder wird seinen eigenen Lohn empfangen nach seiner eigenen Arbeit, als Gärtner und Handwerker.

1. Kor. 3, 1-4: unmündige Kinder

Was bedeutet es geistlich reif zu sein? Was sind Kennzeichen eines unmündigen Menschen und eines geistlichen? Eines der wichtigsten Anliegen eines Christen ist es, erfüllt mit dem Heiligen Geist, also geistlich zu leben. Unsere tägliche Einladung ist, in einer Haltung zu leben, die auf die Dinge des Geistes ausgerichtet ist.

1. Kor. 2, 6-16: Geheimnisse enthüllt

Ein weltbewegendes Argument: (A) Nur der Geist Gottes hat Zugang zu Gottes Gedanken. (B) Als Nachfolger von Jesus haben wir Gottes Geist. Weil sowohl (A) als auch (B) wahr sind, haben wir Zugang zu Gottes Gedanken (zumindest teilweise)! Also leben wir auch so! Mögen wir unser Leben darauf gründen, wie Gott denkt und nicht, wie die säkulare Kultur denkt.

1. Kor. 2, 1-5: etwas völlig Unsinniges = die Botschaft

Warum war sein Predigen überall, wo er hinging, so effektiv? Die Kraft lag in dem Inhalt der Botschaft. Das Wort Gottes wurde kindliches Fleisch, lebte unter uns, starb durch unsere Hand und besiegte unseren Tod, um uns in Gottes Familie zu bringen. Die Einfachheit dieser Botschaft (Evangelium) ist die Kraft Gottes, zur Rettung.

1. Kor. 1, 26-31: etwas völlig Unsinniges = die Gemeinde

In unserer säkularen Kultur wird Erfolg oft als finanzieller Reichtum oder einflussreicher Status definiert. Aber in der neuen Familie Jesu (der Gemeinde) wird Erfolg als Abhängigkeit von Jesu Tod und Auferstehung für Vergebung und Heilung und als Wachsen in aufopfernder Liebe zu Gott und anderen Menschen definiert.

1. Kor. 1, 18-25: etwas völlig Unsinniges = das Kreuz

Seit 2.000 Jahren versammeln sich Christen um ein gemeinsames Bekenntnis: Gott hat sich uns im gekreuzigten und auferstandenen Jesus offenbart. Zur Zeit des Paulus war die Vorstellung von einem gekreuzigten König absoluter Unsinn – genauso wie sie es heute in vielerlei Hinsicht ist. Aber für uns, die wir gerettet werden, ist die unsinnige Geschichte vom Kreuz die Kraftquelle Gottes für unsere Verwandlung.

1. Kor. 1, 10-17: Ganz auf dasselbe Ziel ausgerichtet

Paulus‘ Hauptaussage im 1. Korinther ist ein leidenschaftlicher Aufruf: „Brüder und Schwestern, seid vollkommen einmütig.“ Bedeutet Einigkeit totale Uniformität? Für Paulus nicht. Eine vereinigte Gemeinde ist eine vielfältige Gemeinschaft, die sich verpflichtet, durch das Evangelium wiederhergestellt zu werden und sich Jesus bei der Wiederherstellung aller Dinge anzuschließen.

1. Kor. 1, 3-9: Durch Christus Jesus

Dieser Abschnitt ist voll von lebensverändernder Wahrheit: Die Quintessenz: *in Jesus* haben wir alles, was wir brauchen. Alles. Das ist eine wunderbare Nachricht für jeden, der Jesus als König die Treue schwört und dadurch eine neue Identität hat.

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